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FORTSCHRITT DER BAUMAßNAHMEN |
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Baumaßnahmen in der GS Jembke
Frei nach dem Kinderlied „Wer will fleißige Handwerker sehn…“ muss es in diesem Fall fortgesetzt werden: „…der muss in die Schule gehen!“ Die Planung eines neuen Schultraktes mit sechs neuen Klassenzimmern wirft seinen Schatten zur Umsetzung weit voraus. Denn bereits seit Beginn des Jahres bedarf es vieler Baumaßnahmen, die zum großen Teil während des laufenden Unterrichtes umgesetzt werden mussten, die aber Voraussetzungen für den Neubau sind. So wurden für die Umsetzung der Heizungsanlage aus dem alten Schulhaus Wände aufgestemmt, Heizungsrohre durch einen ganzen Schultrakt verlegt, Kernbohrungen vorgenommen, ein neuer Technikraum eingerichtet und viele Meter Kabel neu verlegt. In Kauf genommen wurden Baulärm, Staub, keine Pausen im Lehrerzimmer und tägliche Einschränkungen auf den Gängen durch Handwerker. Bedingt durch die Umstrukturierung verzichtet das Kollegium in der Übergangszeit auf den Medienraum, denn hier zog das Sekretariat ein, die Förderung der Kinder in Kleingruppen findet nun z.Tl. im Werkraum statt und der 1. Hilferaum ist in der alten Bücherei untergebracht. Die beiden ersten Klassen sind sogar temporär aus ihrem Klassenraum ausgezogen, damit die Handwerker ihre Arbeit machen konnten!
Nun gilt es eine gute Balance zwischen dem Bildungsauftrag der Schule und der Koordination mit den Handwerkern zu finden, damit der Schulbetrieb nicht maßgeblich gestört und die gesundheitliche Fürsorgepflicht gegenüber Kindern und Kollegium nicht aus den Augen verloren wird.
Kreativität ist von allen in Schule während dieser aufregenden Zeit gefordert und gefragt, denn häufig mussten Kinder und Lehrkräfte mit den Anforderungen sehr spontan umgehen, da die Firmen unangekündigt in der Schule ihre Arbeit verrichten mussten.
Durch die gute Absprache seitens der Schulleitung mit den vielen netten und überwiegend kooperativen Handwerkern vor Ort, konnte das Bauamt an dieser Stelle unterstützt werden!
Nach einem intensiven Gespräch mit dem Bauamtsleiter, dem Samtgemeindebürgermeister, der Vertreterin des Schulelternrates, den Lehrkräften und der Schulleitung sind alle einer Meinung: Die Grundschule hat durch vorausschauende Schulorganisation zur Umsetzung der Baumaßnahmen beigetragen! Luft nach oben ist natürlich immer und so konnten sich alle darauf einigen, dass die zukünftigen Bauarbeiten viel enger und besser seitens der Verwaltung kommuniziert und mit der Schule abgestimmt werden sollen. Besonders hinsichtlich der mit dem Neubau des neuen Schultrakts verbundenen Arbeiten ist es Ziel des Bauamtes, einen Ansprechpartner zu benennen, der mit der Koordinierung sämtlicher Arbeiten, den Handwerkern und Schule beauftragt wird und auch vor Ort ist. Die Grundschule begrüßt das sehr und hofft nun auf gutes Gelingen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit!
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